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Seat Leon: Fahren und Umwelt - Rat und Tat - Seat Leon BetriebsanleitungSeat Leon: Fahren und Umwelt

Einfahren

Motor einfahren

Der neue Motor muss während der ersten 1.500 Kilometer eingefahren werden.

Bis 1.000 Kilometer

– Fahren Sie nicht schneller als mit 2/3 der Höchstgeschwindigkeit.

– Beschleunigen Sie nicht mit Vollgas.

– Vermeiden Sie hohe Drehzahlen.

– Fahren Sie nicht mit Anhänger.

Von 1.000 bis 1.500 Kilometer

– Steigern Sie die Fahrleistung allmählich auf die Höchstgeschwindigkeit bzw. auf die höchstzulässige Motordrehzahl.

Während der ersten Betriebsstunden weist der Motor eine höhere innere Reibung auf als später, wenn sich alle beweglichen Teile aufeinander eingespielt haben.

Umwelthinweis

Wird der neue Motor schonend eingefahren, erhöht sich die Lebensdauer des Motors bei gleichzeitig geringerem Ölverbrauch.

Bremswirkung und Bremsweg

Bremswirkung und Bremsweg werden von unterschiedlichen Fahrsituationen und Fahrbahnverhältnissen beeinflusst.

Für eine gute Bremswirkung ist es wichtig, dass die Bremsbeläge nicht abgenutzt sind. Die Abnutzung der Bremsbeläge ist sehr von den Einsatzbedingungen und der Fahrweise abhängig. Wenn Sie häufig im Stadt- und Kurzstreckenverkehr oder sehr sportlich fahren, empfehlen wir Ihnen, die Stärke der Bremsbeläge öfter vom Fachbetrieb prüfen zu lassen als es im Service-Plan angegeben wird.

Beim Fahren mit nassen Bremsen, wie z.B. nach Wasserdurchfahrten, bei heftigen Regenfällen oder nach einer Fahrzeugwäsche, ist die Wirkung der Bremsen wegen feuchter oder im Winter vereister Bremsscheiben schlechter: Die Bremsen müssen erst „trockengebremst“ werden.

ACHTUNG!

Längere Bremswege oder Beeinträchtigungen der Bremsanlage erhöhen die Unfallgefahr.

• Neue Bremsbeläge müssen sich einschleifen und haben auf den ersten 400 km noch nicht die optimale Reibkraft. Die etwas verminderte Bremskraft können Sie jedoch durch einen stärkeren Druck auf das Bremspedal ausgleichen. Das gilt auch später nach einem Bremsbelagwechsel.

• Bei nassen bzw. vereisten Bremsen und bei Fahrten auf salzgestreuten Straßen kann die Wirkung der Bremsen verzögert einsetzen.

• An Gefällen werden die Bremsen stark beansprucht und erhitzen sehr schnell. Bevor Sie eine längere Strecke mit starkem Gefälle befahren, verringern Sie die Geschwindigkeit, schalten Sie in einen niedrigeren Gang bzw. wählen Sie eine niedrigere Fahrstufe. Damit nutzen Sie die Wirkung der Motorbremse und entlasten die Bremsen.

• Lassen Sie niemals die Bremse durch leichten Pedaldruck „ schleifen“.

Eine Dauerbremsung führt zum Überhitzen der Bremsen und damit zu einem längeren Bremsweg. Bremsen Sie statt dessen in Intervallen.

• Lassen Sie das Fahrzeug nie mit abgestelltem Motor rollen. Der Bremsweg verlängert sich erheblich, wenn der Bremskraftverstärker nicht wirkt.

• Bei zu alter Bremsflüssigkeit kann es bei sehr starker Beanspruchung der Bremse zu Dampfblasenbildung in der Bremsanlage kommen. Dadurch wird die Bremswirkung beeinträchtigt.

• Nicht serienmäßige oder beschädigte Frontspoiler können die Belüftung der Bremsen beeinträchtigen und zum Überhitzen der Bremsen führen. Vor dem Kauf von Zubehörteilen sind die entsprechenden Hinweise, „ Technische Änderungen“ zu beachten.

• Wenn ein Bremskreis ausgefallen ist, verlängert sich der Bremsweg erheblich! Suchen Sie umgehend einen Fachbetrieb auf und vermeiden Sie unnötige Fahrten.

Abgasreinigungsanlage

Katalysator*

Damit der Katalysator lange hält

– Bei Benzinmotoren darf nur bleifreies Benzin verwendet werden, da der Katalysator durch Blei stark beschädigt werden kann.

– Fahren Sie den Kraftstofftank nicht völlig leer.

– Füllen Sie beim Ölwechsel oder Nachfüllen nicht zu viel Motoröl ein, „Motoröl nachfüllen – Schleppen Sie das Fahrzeug nicht an, sondern verwenden Sie Starthilfekabel.“.

– Schleppen Sie das Fahrzeug nicht an, sondern verwenden Sie Starthilfekabel.

Falls Sie während der Fahrt Fehlzündungen, Leistungsabfall oder einen schlechten Motorrundlauf beobachten, vermindern Sie die Geschwindigkeit sofort und lassen Sie das Fahrzeug im nächsten Fachbetrieb überprüfen. Die Abgaswarnleuchte leuchtet generell im Falle der beschriebenen Symptome auf. Unverbrannter Kraftstoff könnte so in die Abgasanlage und somit in die Atmosphäre gelangen. Außerdem kann der Katalysator durch Überhitzung beschädigt werden.

ACHTUNG!

Der Abgaskatalysator wird sehr heiß! Brandgefahr! • Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass der Katalysator nicht mit trockenem Gras oder leicht entflammbaren Materialen unter dem Fahrzeug in Berührung kommt.

• Verwenden Sie niemals zusätzlichen Unterbodenschutz oder korrosionsschützende Mittel für Auspuffrohre, Katalysatoren oder Hitzeschilde.

Während der Fahrt könnten sich diese Substanzen entzünden.

Vorsicht!

Der Kraftstoffbehälter darf nie ganz leer gefahren werden, weil es dann durch die unregelmäßige Kraftstoffversorgung zu Fehlzündungen kommen kann.

Dabei gelangt unverbranntes Benzin in die Abgasanlage – das kann zur Überhitzung und Beschädigung des Katalysators führen.

Umwelthinweis

Auch bei einwandfrei arbeitender Abgasreinigungsanlage kann bei bestimmten Betriebszuständen des Motors ein schwefelartiger Abgasgeruch entstehen. Dies hängt vom Schwefelanteil des Kraftstoffs ab. Oft hilft die Wahl einer anderen Kraftstoffmarke.

Dieselpartikelfilter*

Der Dieselpartikelfilter eliminiert den bei der Verbrennung des Dieselkraftstoffs entstehenden Ruß.

Abb. 136 Fahrzeugdatenträger auf der Rückseite des Service-Plans


Abb. 136 Fahrzeugdatenträger auf der Rückseite des Service-Plans

Wenn auf dem Fahrzeugdatenträger (Rückseite des „Service-Plans“) PR 7GG bzw. 7MG angegeben ist, ist Ihr Fahrzeug mit DPF ( Dieselpartikelfilter) ausgestattet  Abb. 136.

Der Dieselpartikelfilter filtert nahezu alle Rußpartikel aus der Abgasanlage.

Bei einer normalen Fahrweise wird der Filter automatisch gereinigt. Sollte sich der Filter nicht selbst reinigen können (z.B. weil das Fahrzeug immer nur auf Kurzstrecken verwendet wird), sammelt sich Ruß im Filter an und die Kontrollleuchte auf. Dies deutet nicht auf einen Schaden hin, sondern informiert Sie, dass der Filter des Dieselpartikelfilters leuchtet
auf. Dies deutet nicht auf einen Schaden hin, sondern informiert Sie, dass der Filter sich nicht selbst regenerieren konnte und Sie daher den Reinigungsvorgang selbst einleiten müssen. Siehe.

ACHTUNG!

• Aufgrund der hohen Temperaturen, die im Dieselpartikelfilter erreicht werden, sollte das Fahrzeug so abgestellt werden, dass das Abgasrohr keinen Kontakt mit leicht entzündlichen Materialien erhält, die sich unter dem Fahrzeug befinden können. Andernfalls besteht Brandgefahr!

Vorsicht!

• Ihr Fahrzeug ist nicht für die Verwendung von Biodiesel ausgelegt.

Betanken Sie das Fahrzeug unter keinen Umständen mit diesem Kraftstoff.

Die Verwendung von Biodiesel kann zu Schäden am Motor und an der Kraftstoffanlage führen. Die Zugabe von Biodiesel zum Dieselkraftstoff durch den Hersteller gemäß der Norm EN 590 ist zulässig und führt nicht zu Schäden am Motor oder an der Kraftstoffanlage.

• Durch die Verwendung von Dieselkraftstoffen mit erhöhtem Schwefelanteil kann die Lebensdauer des Dieselpartikelfilter erheblich verkürzt werden.

In welchen Ländern ein Dieselkraftstoff mit erhöhtem Schwefelanteil verwendet wird, erfragen Sie bitte bei Ihrer Vertragswerkstatt.

Wirtschaftlich und umweltbewusst fahren

Der Kraftstoffverbrauch, die Umweltbelastung und der Verschleiß von Motor, Bremsen und Reifen hängen im Wesentlichen von Ihrem Fahrstil ab. Durch vorausschauende und ökonomische Fahrweise lässt sich der Kraftstoffverbrauch um 10 - 15% reduzieren. Im Anschluss präsentieren wir Ihnen einige Vorschläge, mit denen Sie sowohl die Umweltbelastung reduzieren wie auch Geld sparen können.

Vorausschauendes Fahren

Beim Beschleunigen verbraucht ein Fahrzeug den meisten Kraftstoff. Wenn Sie vorausschauend fahren, müssen Sie weniger bremsen und demzufolge auch weniger beschleunigen. Lassen Sie das Fahrzeug mit einem eingelegten Gang rollen, wenn Sie z.B. weiter vorne eine rote Ampel erkennen.

Diese Art des Bremsens schützt die Bremsen und die Reifen vor Verschleiß; keine Abgasemissionen und kein Kraftstoffverbrauch sind die Folge (Schubabschaltung).

Energiesparend schalten

Eine wirksame Art Kraftstoff zu sparen ist das frühe Hochschalten: Wer die Gänge ausfährt, verbraucht unnötig Kraftstoff.

Schaltgetriebe

: schalten Sie so früh wie möglich vom ersten in den zweiten Gang. Unsere Empfehlung ist, dass Sie bei einer Motordrehzahl von ca. 2.000 U/min in den nächsthöheren Gang schalten. Halten Sie sich an die im Kombiinstrument angezeigte „Gangempfehlung“.

Vollgas vermeiden

Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit Ihres Fahrzeuges sollten Sie möglichst nie ganz ausnutzen. Kraftstoffverbrauch, Schadstoffemission und Fahrgeräusche nehmen bei hohen Geschwindigkeiten überproportional zu. Langsamer fahren spart Kraftstoff.

Leerlauf vermeiden

Im Stau, an Bahnschranken und Ampeln mit längerer Rotphase lohnt es sich, den Motor abzustellen. Schon nach 30-40 Sekunden Motorpause ist die Kraftstoffersparnis größer als die extra Kraftstoffmenge, die für das erneute Anlassen des Motors benötigt wird.

Im Leerlauf dauert es sehr lange, bis der Motor betriebswarm wird. In der Warmlaufphase sind jedoch Verschleiß und Schadstoffausstoß besonders hoch. Deshalb sollten Sie sofort nach dem Start losfahren. Vermeiden Sie dabei hohe Drehzahlen.

Regelmäßige Wartung

Mit den regelmäßig und vor längeren Fahrten ausgeführten Wartungsarbeiten stellen Sie sicher, dass Sie nicht mehr Kraftstoff als notwendig verbrauchen. Der Wartungszustand Ihres Fahrzeugs wirkt sich nicht nur auf die Verkehrssicherheit und Werterhaltung positiv aus, sondern auch auf den Kraftstoffverbrauch

.

Ein schlecht eingestellter Motor kann zu einem Kraftstoffverbrauch führen, der 10 % höher ist als normal! Kurzstrecken vermeiden

Der Motor und die Abgasreinigungsanlage müssen ihre optimale Betriebstemperatur erreicht haben, um den Verbrauch und die Schadstoffemission wirkungsvoll zu verringern.

Bei kaltem Motor ist der Kraftstoffverbrauch verhältnismäßig sehr viel höher.

Erst nach etwa vier Kilometern ist der Motor betriebswarm und der Verbrauch hat sich normalisiert. Kurzstrecken sollten Sie deshalb nach Möglichkeit vermeiden.

Reifenfülldruck beachten

Ein richtiger Reifendruck hilft Kraftstoff sparen. Bereits ein bar zu wenig kann den Kraftstoffverbrauch um 5% erhöhen. Zu niedriger Reifenfülldruck führt außerdem durch den erhöhten Rollwiderstand zu einem stärkeren Verschleiß der Reifen und verschlechtert das Fahrverhalten.

Prüfen Sie den Reifenfülldruck immer am kalten Reifen.

Fahren Sie Winterreifen nicht ganzjährig, denn das kostet bis zu 10% mehr Kraftstoff.

Kein unnötiger Ballast

Da jedes Kilogramm mehr Gewicht den Kraftstoffverbrauch erhöht, lohnt sich ein Blick in den Gepäckraum, um unnötigen Ballast zu vermeiden.

Häufig bleibt aber auch ein Dachgepäckträger aus Bequemlichkeit montiert, obwohl er nicht mehr benötigt wird. Durch den erhöhten Luftwiderstand verbraucht Ihr Fahrzeug mit unbeladenem Dachgepäckträger bei einer Geschwindigkeit von 100-120 km/h etwa 12 % mehr Kraftstoff als normalerweise.

Strom sparen

Zur Stromerzeugung treibt der Motor den Generator an. Bei höherem Strombedarf steigt somit auch der Kraftstoffverbrauch. Schalten Sie also elektrische Verbraucher aus, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Verbraucher mit hoher Stromaufnahme sind z.B. das Gebläse auf hoher Stufe, die Heckscheibenheizung oder die Sitzheizung*.

Hinweis

• Wenn das Fahrzeug über das Start-Stopp-System verfügt ist das Ausschalten dieser Funktion nicht empfehlenswert.

• Die Fenster sollten bei einer Fahrtgeschwindigkeit von über 60 km/h geschlossen werden.

• Stützen Sie beim Fahren nicht den Fuß auf dem Kupplungspedal ab, da der dadurch entstehende Druck die Kupplungsscheibe zum Schleifen bringt.

Das erhöht nicht nur den Kraftstoffverbrauch sondern kann auch zum Verbrennen des Kupplungsbelages und damit zu einem schweren Schaden führen.

• Halten Sie das Fahrzeug nicht mittels des Kupplungspedals an einer Steigung im Stillstand. Verwenden Sie die Fuß- oder Handbremse und nehmen Sie letztere beim Anfahren zur Hilfe. Damit wird der Kraftstoffverbrauch verringert und ein Schaden an der Kupplungsscheibe vermieden.

• Nutzen Sie bei Gefällestrecken die Bremswirkung des Motors durch Einlegen des geeignetsten Gangs. Dadurch sinkt der Verbrauch auf „Null“ und die Bremsen werden geschont.

Umweltverträglichkeit

Bei der Konstruktion, Materialauswahl und Herstellung Ihres neuen Seat- Fahrzeugs spielt der Umweltschutz eine entscheidende Rolle.

Konstruktive Maßnahmen zur wirtschaftlichen Wiederverwendung

• Demontagefreundliche Gestaltung der Verbindungen

• Vereinfachte Demontage durch Modulbauweise

• Verbesserte Sortenreinheit der Werkstoffe

• Kennzeichnung von Kunststoffteilen und Elastomeren nach ISO 1043, ISO 11469 und ISO 1629

Materialauswahl

• Weitgehende Verwendung von wiederverwertbarem Material

• Verwendung ähnlicher Kunststoffe in den Baugruppen bei der Montage

• Verwendung von Recyclingwerkstoff

• Verringerung von flüchtigen Komponenten im Plastik

• Klimaanlage mit FCKW-freiem Kältemittel

Beachtung der gesetzlichen Vorschriften über verbotene Werkstoffe

: Kadmium, Blei, Quecksilber, Chrom-VI.

Herstellung

• Einsatz von Recyclingmaterial bei der Herstellung von Kunststoffteilen

• Verzicht auf Lösungsmittel bei der Hohlraumkonservierung

• Lösemittelfreie Transportkonservierung

• Verwendung lösemittelfreier Klebstoffe

• Verzicht auf FCKW in der Fertigung

• Weitgehende Verwertung von Reststoffen zur Gewinnung von Energie und Bauhilfsstoffen

• Verminderung der Abwassermengen

• Einsatz von Wärmerückgewinnungsanlagen

• Einsatz wasserlöslicher Lacke

Fahrten ins Ausland

Hinweise

Bei Reisen ins Ausland ist Folgendes zu beachten: • Bei Benzinfahrzeugen mit Katalysator ist zu beachten, dass über die Reisestrecke bleifreies Benzin getankt wird. Siehe auch Kapitel „Tanken“. Bei den Automobilclubs erhalten Sie Information über das Tankstellennetz mit bleifreiem Benzin.

• In einigen Ländern wird möglicherweise Ihr Fahrzeugmodell nicht vertrieben, so dass bestimmte Ersatzteile nicht erhältlich sind, oder dass in zugelassenen Fachbetrieben Instandsetzungen nur in eingeschränktem Umfang möglich sind.

Die SEAT-Vertriebszentren sowie die jeweiligen Importeure stehen Ihnen jederzeit mit Informationen zu technischen Vorbereitungen des Fahrzeugs, notwendigen Wartungsarbeiten und möglichen Instandsetzungsarbeiten zur Verfügung.

Scheinwerfer mit Folien abkleben

Bei Fahrten in Ländern, in denen auf der anderen Straßenseite als im Heimatland gefahren wird, blendet das asymmetrische Abblendlicht den Gegenverkehr.

Um diese Blendung aufzuheben, müssen bestimmte Bereiche der Scheinwerfergläser mit Folien beklebt werden. Weitere Informationen erhalten Sie beim SEAT-Betrieb.

Bei Fahrzeugen mit Kurvenfahrlicht muss vorher der Drehantrieb abgeschaltet werden. Wenden Sie sich hierfür bitte an einen Fachbetrieb.

    Intelligente Technik
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