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Skoda Octavia: Anhängerbetrieb - Fahrhinweise - Škoda Octavia BetriebsanleitungSkoda Octavia: Anhängerbetrieb

Technische Voraussetzungen

Wenn Ihr Fahrzeug bereits werkseitig mit einer Anhängevorrichtung oder mit einer Anhängevorrichtung aus dem ŠKODA Original Zubehör ausgestattet ist, entspricht diese allen technischen Anforderungen und nationalen gesetzlichen Bestimmungen für den Anhängerbetrieb.

Die Kugelstange ist bei Fahrzeugen mit Anhängevorrichtung abnehmbar und befindet sich zusammen mit einer separaten Anbauanleitung in der Reserveradmulde oder in einem Fach für das Reserverad im Gepäckraum.

Zur elektrischen Verbindung zwischen Fahrzeug und Anhänger besitzt Ihr Fahrzeug eine 13-polige Steckdose. Wenn der zu ziehende Anhänger über einen 7-poligen Stecker verfügt, kann ein entsprechender Adapter aus dem ŠKODA Original Zubehör verwendet werden.

Der nachträgliche Einbau einer Anhängevorrichtung muss nach den Herstellerangaben erfolgen.

Wenden Sie sich mit eventuellen Fragen an einen ŠKODA Vertragspartner. Hinweis
Wenden Sie sich mit eventuellen Fragen an einen ŠKODA Vertragspartner.

Anhänger beladen

Anhänger beladen

Das Gespann sollte ausbalanciert sein. Dazu ist die maximal zulässige Stützlast auszunutzen. Eine zu geringe Stützlast beeinträchtigt das Fahrverhalten des Gespanns.

Verteilung der Zuladung

Die Zuladung im Anhänger so verteilen, dass sich schwere Gegenstände möglichst nahe an der Achse befinden. Die Gegenstände gegen Verrutschen sichern.

Bei leerem Fahrzeug und beladenem Anhänger ist die Gewichtsverteilung sehr ungünstig. Falls Sie dennoch in dieser Kombination fahren müssen, fahren Sie besonders langsam.

Reifenfülldruck

Den Reifenfülldruck an Ihrem Fahrzeug für „volle Belastung“ korrigieren.

Anhängelast

Die zulässige Anhängelast darf auf keinen Fall überschritten werden, Technische Daten.

Die angegeben Anhängelasten gelten nur für Höhen bis 1000 m über dem Meeresspiegel.

Da mit zunehmender Höhe durch die abnehmende Luftdichte die Motorleistung sinkt und damit auch die Steigfähigkeit abnimmt, muss deshalb für alle weiteren angefangenen 1.000 m Höhe das maximal zulässige Gespanngewicht jeweils um etwa 10 % verringert werden. Das Gespanngewicht setzt sich aus den tatsächlichen Gewichten des (beladenen) Zugfahrzeugs und des (beladenen) Anhängers zusammen. Mit dem Anhänger immer besonders vorsichtig fahren.

Die Anhänge- und Stützlastangaben auf dem Typschild der Anhängevorrichtung sind lediglich Prüfwerte der Vorrichtung. Die fahrzeugbezogenen Werte sind in den Fahrzeugpapieren aufgeführt.

■ Wenn die maximal zulässige Achs- und Stützlast sowie das maximal zulässige Gesamt- ACHTUNG
■ Wenn die maximal zulässige Achs- und Stützlast sowie das maximal zulässige Gesamt- oder Gespanngewicht des Fahrzeugs und des Anhängers überschritten werden, können Unfälle und schwere Verletzungen die Folge sein.

■ Eine rutschende Ladung kann die Fahrstabilität und die Fahrsicherheit des Gespanns erheblich beeinträchtigen und dadurch Unfälle und schwere Verletzungen verursachen.

Anhängerbetrieb

Außenspiegel

Wenn Sie den Verkehrsbereich hinter dem Anhänger nicht mit den serienmäßigen Rückspiegeln übersehen können, müssen Sie zusätzliche Außenspiegel anbringen lassen.

Scheinwerfer

Vor Fahrtantritt bei angekuppeltem Anhänger ist auch die Scheinwerfereinstellung zu prüfen. Ggf. ist die Einstellung mithilfe der Leuchtweitenregulierung zu ändern, Leuchtweitenregulierung Fahrgeschwindigkeit.


Fahrgeschwindigkeit

Sicherheitshalber sollte nicht schneller als mit der am Anhänger dargestellten maximal zulässigen Geschwindigkeit gefahren werden.

Sofort die Geschwindigkeit reduzieren, sobald auch nur die geringste Pendelbewegung des Anhängers spürbar ist. Niemals versuchen, ein pendelndes Gespann durch Beschleunigen „strecken“ zu wollen.

Bremsen

Rechtzeitig bremsen! Bei einem Anhänger mit Auflaufbremse zuerst sanft und dann zügig bremsen. So werden Bremsstöße durch blockierende Anhängerräder vermieden. Vor Gefällstrecken rechtzeitig herunterschalten, um den Motor zusätzlich als Bremse zu nutzen.

Gespannstabilisierung

Die Gespannstabilisierung ist eine Erweiterung der Stabilisierungskontrolle und hilft, zusammen mit der Gegenlenkunterstützung ein „Aufschaukeln“ des Anhängers zu reduzieren. Eine eingeschaltete Gespannstabilisierung ist dadurch erkennbar, dass die ESC-Kontrollleuchte etwa 2 Sekunden länger als die ABS-Kontrollleuchte leuchtet. im Kombi-Instrument
etwa 2 Sekunden länger als die ABS-Kontrollleuchte leuchtet.

Die Voraussetzungen für Gespannstabilisierung.

› Die Anhängevorrichtung ist werkseitig montiert oder eine kompatible Anhängevorrichtung ist nachgerüstet worden.

› Die ESC ist aktiv. Die Kontrollleuchte im Kombi-Instrument leuchtet nicht. bzw.
› Der Anhänger ist über die Anhängersteckdose mit dem Zugfahrzeug elektrisch verbunden. im Kombi-Instrument leuchtet nicht.


› Der Anhänger ist über die Anhängersteckdose mit dem Zugfahrzeug elektrisch verbunden.

› Die Geschwindigkeit ist höher als etwa 60 km/h.

› Die maximale Stützlast ist ausgenutzt.

› Die Anhänger müssen eine starre Deichsel haben.

› Gebremste Anhänger müssen eine mechanische Auflaufvorrichtung aufweisen.

Ein Anhänger ist in die Diebstahlwarnanlage eingebunden:

› Wenn das Fahrzeug werkseitig mit einer Diebstahlwarnanlage und einer Anhängevorrichtung ausgestattet ist.

› Wenn der Anhänger über die Anhängersteckdose elektrisch mit dem Zugfahrzeug verbunden ist.

› Wenn die elektrische Anlage des Fahrzeugs und des Anhängers funktionsfähig ist.

› Wenn das Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel verriegelt ist und die Diebstahlwarnanlage aktiv ist.

Bei verriegeltem Fahrzeug löst der Alarm aus, sobald die elektrische Verbindung zum Anhänger unterbrochen wird.

Die Diebstahlwarnanlage immer ausschalten, bevor ein Anhänger an- oder abgekuppelt wird. Die Diebstahlwarnanlage könnte sonst ungewollt Alarm auslösen, Diebstahlwarnanlage.

Motorüberhitzung

Falls sich der Zeiger der Kühlmitteltemperaturanzeige mehr in den rechten bzw. in den roten Bereich der Skala bewegt, ist die Geschwindigkeit sofort zu verringern.

Wenn die Kontrollleuchte blinkt, anhalten und den Motor abstellen. Einige Minuten warten und den Kühlmittelstand im Kombi-Instrument
blinkt, anhalten und den Motor abstellen. Einige Minuten warten und den Kühlmittelstand im Kühlmittelausgleichsbehälter prüfen, Kühlmittelstand prüfen.

Die folgenden Hinweise sind zu beachten, Kühlmitteltemperatur/Kühlmittelstand Die Kühlmitteltemperatur kann durch Einschalten der Heizung gesenkt werden..


Die Kühlmitteltemperatur kann durch Einschalten der Heizung gesenkt werden.

■ Das erhöhte Sicherheitsangebot durch die Gespannstabilisierung darf nicht dazu ACHTUNG
■ Das erhöhte Sicherheitsangebot durch die Gespannstabilisierung darf nicht dazu verleiten, ein Sicherheitsrisiko einzugehen.

■ Die Fahrgeschwindigkeit dem Fahrbahnzustand und der Verkehrssituation anpassen.

■ Unsachgemäße oder falsch angeschlossene elektrische Leitungen können den Anhänger unter Strom setzen und zu Funktionsstörungen der gesamten Fahrzeugelektronik und zu Unfällen sowie schweren Verletzungen führen.

■ Alle Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von Fachbetrieben durchgeführt werden.

■ Niemals die elektrische Anlage des Anhängers direkt mit den elektrischen Anschlüssen der Rückleuchten oder anderen Stromquellen verbinden.

■ Die Gespannstabilisierung muss möglicherweise nicht alle Fahrsituationen richtig VORSICHT
■ Die Gespannstabilisierung muss möglicherweise nicht alle Fahrsituationen richtig erkennen.

■ Leichte, pendelnde Anhänger werden nicht in allen Fällen von der Gespannstabilisierung erfasst und entsprechend stabilisiert.

■ Wenn ein System regelt, Gas wegnehmen.

■ Abrupte und plötzliche Fahr- und Bremsmanöver vermeiden.

■ Wir empfehlen bei häufigem Anhängerbetrieb, Ihr Fahrzeug auch zwischen den Service-Intervallen Hinweis
■ Wir empfehlen bei häufigem Anhängerbetrieb, Ihr Fahrzeug auch zwischen den Service-Intervallen prüfen zu lassen.

■ Beim An- und Abkuppeln des Anhängers muss die Handbremse des Zugfahrzeugs angezogen sein.

■ Anhänger mit LED-Rückleuchten können aus technischen Gründen nicht in die Diebstahlwarnanlage eingebunden werden.

    Fahren und Umwelt
    Die ersten 1 500 Kilometer - und danach Neuer Motor In den ersten 1 500 Kilometern muss der Motor eingefahren werden. Bis 1 000 Kilometer › Nicht schneller als mit 3/4 der Höchstgeschwindig ...

    Betriebshinweise
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    Fehlersuche
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